1. Juni 2025

Am Start bei der Springtime-Classic des NOSW. Hapes erste in diesem Jahr und, wie man weiß, der Hape ist immer für Überraschungen gut. Was soll man sagen? Er hat wieder mal aus dem Vollen seiner Trickkiste geschöpft. Und da ist ganz viel drin! Angeboten wurden die Gruppen OA (einfache Ausfahrt, nicht gewertet für die Kreismeisterschaft), AT – anspruchsvolle Touristik und TS für die Tourensportler. Wir wurden mit klassischen hand- und gut gemachten Bordbüchern vom Gasthaus Starke aus auf die vielen km durch den Naturpark Hohe Mark geschickt. Diese waren für die AT-ler gespickt mit Aufgaben: Chinesen, altbekannt, Karten mit Pfeilen und Punkten, für den Anspruch, diese zusätzlich mit Bestimmungen, wie z.B. die Punkte in den Karten sind über den zweitkürzesten Weg anzufahren. Das hieß Extrarunde um Extrarunde. Dabei galt es auf der ganzen Strecke die Einbahnstraßenregelung nicht zu vergessen, auf Bundesstraßen nur nach rechts aufzufahren (außer es steht was anderes im Auftrag), Kreisverkehre beim Verlassen zu vermerken, Kontrollen aufzuschreiben, Strecken- und Sonderfragen zu beantworten, Stempel einzuholen, ne kleine technische Übung zu fahren und, nein, es fehlt nie, Dosen zu bewerfen. Als ganz besonderes Highlight durften auch die AT-ler Bekanntschaft mit aus dem Ori-Sport bekannten „Fischgräten“ machen. Chinesenzeichen ohne Punkt nach eigenen Regeln. Uups. Alles in allem verdammich viel! Für die Tourensportler blieb der „touristische Kram“ außenvor, dafür waren die Karten dann aber noch kniffeliger. Lauter harte Nüsse zu knacken, keine Zeit zu verschnaufen, damit bloß keine Langeweile aufkommt …

Das Wetter war angenehm, aber nicht zu gut, sodass sich die Anzahl der Radfahrer und Fußgänger auf den westfälischen Wegen in Grenzen hielt. Die Helfer waren ordentlich gebrieft und gut gelaunt. Es gab was zu Essen (Brötchen morgens, Currywurst mittags und abends dann was Schnitzeliges). Die Wartezeit bis zur Siegerehrung zog sich wegen eines technischen Defektes etwas, aber immer noch im Rahmen. Kann passieren.

Ob einem das kulinarische Angebot schmeckt oder ob man sich dem Veranstaltungsstil von Hape (wieder) stellen möchte, das kann jeder Teilnehmer nur selbst entscheiden. Hans Peter Großjohann bleibt seinem Stil treu und schöppt aber hoffentlich bei der nächsten Veranstaltung nicht noch ne Schüppe drauf. Viel mehr geht aus Teilnehmersicht nicht, dann könnte der Spaß sozusagen auf der Strecke bleiben.
Limit erreicht 🙂

Die Kreismeisterschaftsteams platzierten sich wie so oft quer Beet. Alle kämpften sich durch, alle kamen ins Ziel.
Das 2. Zwischenergebnis steht bei unseren Drucksachen.

Als nächstes erwartet uns
am 14.06. die 19. „Rund um die Rheinfels-Quelle“ des 1.WAC.
Wir sind gespannt.

26. April 2025

Mit dem MSC Dülken auf zur „7. Rund um die Narrenmühle“ hieß es an oben genanntem sonnigen Samstag. Startschuss für die Kreismeisterschaft 2025. Wunderbares Wetter und ein buntes Teilnehmerfeld sorgten für die drei Gruppen „Touristik“, „Tourensport“ und auch „Sport“ für gute Voraussetzungen. 

Geführt wurden alle Gruppen durch sehr ordentliche Bordbücher, von Dülken aus vereinfacht gesagt in Richtung Hückelhoven und zurück. Die Touristen durften ohne Karten, aber mit reichlich Chinesen auf die Strecke. Dazu kamen in beiden Etappen drei fahrtechnisch orientierte Sonderprüfungen mit unterschiedlichem Schwierigkeits- und Spaßgraden und zusätzlich eine Zeitprüfung in Etappe 2. In dieser Etappe waren für Touris und Tourensportler gleichermaßen ein paar Tricks im Bordbuch versteckt. Augen auf und Kontrollen eingesammelt. Die Tourensportler hatten neben den Chinesen auch noch Kartenaufgaben zu erfüllen, durften aber auf die Sonderprüfungen weitestgehend verzichten. Baumaffen/Kontrollen und Stempel sammeln mussten alle.

Da die sportliche Fahrt bisher nicht für die Kreismeisterschaft gewertet wird, gibts hier kaum Text dazu. Soll aber „anständig“ gewesen sein!

Was kann man noch sagen?
Das Team um Fahrtleiter Klaus Schewior war am Platz, motiviert, informiert und gut gelaunt. Man wurde beköstigt (Brötchen zum Frühstück; mittags, an der Zeche Sophia Jacoba, sogar wahlweise Würstchen oder Kuchen; abends Buffet). Der Zeitplan stimmte. Klar, man muss immer auf die Ergebnisse warten, das fühlt sich lang an, aber das kennen wir alle. Ist nunmal so.

Alles in allem: ein Veranstaltungstag,
der für die Teilnehmer durchaus nicht verschwendet war
(individuelle Ausfälle außen vor)
Die Kreismeisterschaftsteams platzierten sich zum Einstieg in die Saison wieder quer Beet im Ergebnis, von ganz oben bis ein bisschen weiter unten auf den Listen.

Das erste Zwischenergebnis steht bei „unseren Drucksachen“.

Als nächste Veranstaltung sind wir gespannt auf die
„Springtime Classic des NOSW“ am 1. Juni.
Kurz drauf, am 14. Juni,  ruft der 1. WAC zur
„Rund um die Rheinfelsquelle“.
Freuen wir uns auf weitere schöne Veranstaltungstage.

Bald gehts los

Jau, nicht mehr lange und es geht sozusagen wieder auf die Piste. Autos und Fahrer in Form gebracht und zack, an den Start bei der ersten Veranstaltung. Der MSC Dülken eröffnet die Saison am 26.04.25. Das Dülkener Nennbüro ist geöffnet und „brummt“ schon ordentlich …

Die Ausschreibung für die Kreismeisterschaft und das zugehörige Nennformular findet ihr bei „unseren Drucksachen“.

INFO
Uns wurde die Idee vorgestellt auch die sportliche Wertung mit in die Kreismeisterschaft aufzunehmen. Derzeit bieten 3 Veranstalter eine sportliche Klasse an. Wir haben diesen interessanten Vorschlag eingehend diskutiert, konnten aber noch keine Mehrheit dafür finden. Es wurde entschieden in diesem Jahr zu beobachten und für 2026 ergebnisoffen über Veränderungen in der Struktur zu beraten.

Trauer

Wir trauern um Frank Hardacker,
der am 7. Januar 2025 nach
kurzer schwerer Krankheit gestorben ist.

Er war 2. Vorsitzender des ACNW und Fahrtleiter der „Rund um Wesel“, die viele von uns aus eigenen Teilnahmen kannten.

Wir verlieren mit ihm einen engagierten Motorsportler,
einen Mitbegründer der Kreismeisterschaft und einen Freund!

Seine Familie jedoch verliert ungleich mehr.
Wir sind in Gedanken bei seiner Frau, seinen Kindern und Enkeln.

Mach’s gut, Frank.

Siegerehrung

Am Sonntag, dem 27. Oktober des Jahres 2024, feierten wir das Finale der 2024er Reihe mit einem schönen Frühstück und ein paar Stunden guter Stimmung in vollem Haus. Diesmal trafen wir uns in der Vereinsgaststätte des TV Voerde. Eigentlich müssten wir es Teilnehmer-Ehrung nennen, und nicht wie sonst üblich „Siegerehrung“, denn jeder anwesende Aktive durfte seine persönliche Urkunde und seine Plakette in Empfang nehmen und freute sich drüber. Noch größer war die Freude bei denen, die einen oder sogar auch mehrere Pokale oder Trophäen überreicht bekamen. Beständige, herausragende, souveräne oder auch überraschende Leistungen wurden gerne belohnt. Der Kreismeister-Wanderpokal bleibt diesmal für ein Jahr in Dinslaken bei Steffy und Kay Spevacek. Dirk Kamps durfte die Kopfweide-Trophäe für den ersten Platz und den Tourensport-Siegerpokal mit nach Hause nehmen und seiner Sammlung hinzufügen 🙂

(Hier entsteht ein Bilderkarussel. Bald. Versprochen!)

Wir, d.h. alle organisatorisch Beteiligten,
bedanken uns gleichermaßen bei Teilnehmern,
Veranstaltern, Helfern und Unterstützern,
ohne die keine einzelne Veranstaltung,
geschweige denn unsere kleine Meisterschaft,
möglich wäre.

Lasst uns mit ein bisschen Spannung und Vorfreude
die Ereignisse der 2025er Kreismeisterschaft erwarten.
Es gibt neben gewohnt-bewährtem auch
ein bisschen was neues im Terminkalender, damit es nicht langweilig wird.
Aber das wird es in der Oldtimer-Szene ja ohnehin nie … 😉

Holprig in Hattingen

Zum Abschluss der kreismeisterschaftlichen Veranstaltungsreihe 2024 stand am 19.10. die Ruhrgebiet-Classic des MSC Ruhr-Blitz auf dem Programm.

Start und Ziel in Hattingen. Touristisch, nein, tourensportlich, nein, doch touristisch? Ach was solls. Die Sportler nehmen die Hauptgruppe. Für die Touristen haben wir ja auch die Rookies in der Wertung. Jeder kann also seine Herausforderung finden 🙂

Die Rookies hatten einen ordentlichen touristischen Auftrag zu erfüllen: 130km schöne Strecke mit Chinesen-Bordbuch, viele Baumaffen (gut gehängt), Örtlichkeitsbilder über die ganze Route, eine 18-Minuten-GLP mit anschließender 10-Sekunden-Prüfung, SKs, zwei Kartenaufgaben und Tricks im Bordbuch. Entgegen mancher Stimmen im Vorfeld kein Pappenstiel, sondern viel zu tun, keine Zeit zu Verschnaufen. Der Platz auf den Bordkarten reichte mal nicht aus, um alles zu notieren, was notiert werden musste …

Die sportlichen Touristen durften sich erwartungsgemäß vorrangig mit Kartenaufgaben ihre 170km Strecke erarbeiten. Selbstverständlich gehörten für sie aber auch Baumaffen, SKs und Zeitprüfungen zum Orientieren und  Punktesammeln dazu.

Für beide Gruppen waren hier und da mal Ehrgeiz und Phantasie nötig, um den richtigen Weg zu finden. Glücklicherweise war das Wetter wieder nur durchschnittlich, sodass die meisten Radler lieber zuhause blieben. Zu Essen gabs auch was, also musste kein Teilnehmer hungrig nach hause.

Alles in allem hats zwar hier und da ein bisschen „geholpert“, trotzdem sind fast alle Kreismeisterschaftler ins Ziel gekommen und haben sich, wie gewohnt, über beide Ergebnislisten verteilt platziert. Respekt für jeden, der sich die Ruhrgebiet-Classic „getraut“ hat. Wie die Veranstaltung vom NOSW ist auch diese eine Klasse für sich 🙂

Das waren sie,
die diesjährigen 7 Wertungsläufe der Kreimeisterschaft.
Das Endergebnis findet sich bei
„unseren Drucksachen“.

Die Siegerehrung findet am Sonntag, dem 24.11.24, statt.
Infos dazu per Mail.
Wir freuen uns auf einen schönen Vormittag mit euch!

Quer durchs Neandertal

Der Mettmanner OC um Uli Stapel durfte am 29. September seine rein touristische Neandertal Classic präsentieren. Schon die 9. übrigens.

Das Wetter hielt, was man vom Herbst erwarten kann:
– sonnig, frisch, trocken.
Auch die Veranstaltung hielt erneut, was man erwartete:
– solide Strecke, geführt durch ein schönes Chinesen-Bordbuch
– reichlich Sichtkontrollen (Baumaffen)
– kleine Sonderprüfungen für Fahrer und Beifahrer
– ganz kleine eingebaute Tricks in den Fahrtunterlagen
– bestens eingewiesene Helfer, die Freude an ihrem Tun hatten
– zügige Auswertung im Ziel
– oben drauf tolles Frühstück und Abendessen im Start-/Ziellokal
(als Wiedergutmachung des Caterers nach der Minderleistung im vergangenen Jahr. Wer in 2023 dabei war, der erinnert sich)

Die Stimmen zu dieser Veranstaltung reichten von „ist ja nur Kilometer abreißen und Pappteller suchen“ (aber ist es das nicht irgendwie immer?) bis zu „hat sich angefühlt, wie ein Tag Urlaub, mit einer Aufgabe, die uns großen Spaß macht“ (auch so kann es sein). Manchmal steht in der Kritik, dass „nur“ zwei Sonderprüfungen die Entscheidung ausmachen. Wenn aber die Kontrollen so anspruchsvoll gehängt werden, dass man aufmerksam den Blick richten und konzentriert bleiben muss, dann passt es wieder und die entsprechend gefüllte Bordkarte macht doch den Unterschied.

(Bemerkung der Schreiberin:
in diesem Jahr hatte ich einen absoluten Neuling als Beifahrer dabei. Die Neandertal-Classic war die beste Wahl zum Ausprobieren und Interesse wecken. Meine Co war begeistert und überlegt schon, wie ihre „Karriere“ in unserem Metier weiter gehen könnte 🙂 )

Fast schon wie gewohnt findet man die
Kreismeisterschaftler über die ganze Ergebnisliste verteilt.
Die 6. Ergebnisse findet ihr bei den Drucksachen.

Als Abschlussveranstaltung der 2024er Kreismeisterschaft
dürfen wir uns am 19. Oktober auf die
Ruhrgebiet-Classic des MSC Ruhrblitz freuen.
Infos dazu bei den Terminen.

Danach kümmern wir uns intensiver um unsere Siegerehrung… 🙂

Goch zum Zweiten

Am 11. August rief der CAC Kleve zur 2. CAC-Classic auf. Und auch die zweite Ausgabe war eine schöne Veranstaltung. Individuell, wie jede, mit einigen Stärken und relativ wenigen Schwächen und vor allem mit Kaiser-Wetter. Bei über 30°C war es sogar den Radlern zu warm, sodass man sich unterwegs nicht sonderlich in die Quere kommen musste.

Von Goch aus gingen sowohl Touristen als auch Tourensportler auf die niederrheinische Strecke, geleitet durch recht ordentliche Bordbücher. Die einen (T) fuhren nach Chinesen und durften ein paar Aufgaben nach Karte absolvieren. Die anderen (TS) hatten es hauptsächlich mit Karten zu tun, um ihren Weg zu finden. Es gab eine kleine Abstandsmessung direkt am Start und eine doppelte Lichtschrankenprüfung auf dem derzeit sehr beliebten Trainingsgelände des ADAC in Sonsbeck. Unterwegs wurden die Touristen durch Baumaffen, Ortseingangsschilder und das Abzählen der Ausfahrten in jedem der häufigen Kreisverkehre vom schlichten Cruisen abgehalten. Wie üblich waren in den Bordbüchern und Aufgaben zusätzlich kleine Tricks versteckt, die, bei nicht erkennen, durchaus die Spreu vom Weizen trennen konnten. Die Tourensportler durften Ortseingangsschilder und Kreisverkehre quasi ignorieren, hatten aber hier und da mit Verständnisproblemen zwischen der Streckenidee des Veranstalters und der Interpretation der Teilnehmer zu kämpfen. Durch Kontaktaufnahme mit der Fahrtleitung konnte das aber jeweils gelöst werden.

Stationen wie z.B. DKs und SKs waren von freundlichen und gut instruierten Helfern besetzt. Auch der besondere Auftrag der Verkehrserziehung wurde erfüllt. Hier und da waren Kontrollettis abgestellt, die aufmerksam darauf zu achten hatten, ob man auch ausreichend blinkt. Wenn nicht, dann sah man das später in der Ergebnisliste. Originell.

Im Ziel gabs Stärkung von Foodtruck, flotte Bewirtung, Zeit zum Austausch und schlussendlich eine Siegerehrung mit ziemlich großen Pötten …

Die vielen Kreismeisterschaftsteilnehmer in T und TS verteilten sich wiederum über die ganze Ergebnisliste. Von Gesamtsieg in beiden Kategorien über Mittelfeld bis Richtung Tabellenende war alles dabei. Danke an alle 🙂
(das Zwischenergebnis findest du hier)

Am 29.09. lädt der Mettmanner OC zur Neandertal-Classic. Freuen wir uns auch hier auf einen kurzweiligen Veranstaltungstag.

Eine Klasse für sich

Am Sonntag, dem 16. Juni ging die Oldtimer-Szene beim NOSW, bei HaPe, an den Start. Mal kein schönes Wetter, aber das hält den Ori-Fan nicht vom Fahren durch den Naturpark Hohe Mark ab. „Ori“, das ist das Stichwort. In AT (anspruchsvolle Touristik) und TS (Tourensport) steht das „Knobeln“, d.h. das genaue Hinsehen, aufmerksam auf alle Fahrtaufträge achten, im Vordergrund. Nebenbei gilt es Kontrollen aufzuschreiben, Sonderfragen/-aufgaben zu absolvieren (AT) und auch noch die Fahrzeit im Auge zu behalten. Viel zu tun für Fahrer und Beifahrer und das auf Basis eines vollgepackten, optisch eher schlichten, nein, ganz klassischen Bordbuches, fast handgemacht, keine Highend-Qualität. Aber das braucht es auch nicht. Es braucht keine aufwändigen Zeitprüfungen und Profi-Bordbücher, um den Ori-Liebhabern das zu bieten, was sie schätzen: schön kniffelige Aufgaben!

Zum Drumherum ist zu sagen, dass das obligatorische Dosenwerfen (AT) wohl bei HaPe einfach dazu gehört (es wird im Hundertstel-Bereich gewertet, tut also nicht weh), dass keiner hungrig bleiben musste, dass manchem freundlichen Helfer vielleicht noch bewusster gemacht werden sollte, um was es geht (nämlich manchmal auch um Zeit) und, dass die Spanne zwischen Ankunft letztes Team bis zur Siegerehrung nicht zu lang war.

Die Kreismeisterschaftsteams platzierten sich diesmal fast durchweg ziemlich weit vorne.  Sowohl in AT als auch in TS waren sie vertreten. Danke an alle für diesen schönen Erfolg 🙂
(nachzulesen hier)

Als nächstes erwartet uns am 11.08. die 2. Veranstaltung des CAC Kleve. Man darf gespannt sein, was die CACler nach ihrem Erstling im vergangenen Jahr jetzt in 2024 auf die Beine stellen …

12 Uhr mittags

… plus eine Minute wurde auf dem Jahnplatz in Dinslaken-Hiesfeld das erste Fahrzeug auf die ca 120km Strecke zur „Rund um die Rheinfelsquelle 2024“ des 1. WAC geschickt. Das bunte Starterfeld folgte im üblichen Minutentakt auf die Fahrt Richtung linker Niederrhein. Es musste sich, geführt durch ein ordentliches Chinesen-Bordbuch, Aufgaben verschiedenster Kategorien und Schwierigkeitsstufen stellen. Vom einfachen Bildersuchen bis zur trickreichen verschachtelten Lichtschrankenprüfung war vieles dabei, was das ein oder andere Teilnehmerherz sich vielleicht wünschen könnte. Nachmittags gestärkt durch Kaffee und Kuchen war die Etappe bis zum Ziel inkl. Kreuzfahrt über den Rhein fast mühelos zu bewältigen. Am langen Abend konnte dann die ausgiebige Wartezeit bis zur Siegerehrung von den Teilnehmern, die geblieben sind, idealerweise fürs Speisen vom Buffet, Austausch und  Analysen genutzt werden.

Die Macher und Helfer zeigten sich gut gelaunt und recht organisiert. Insgesamt kann man sagen, war es wiedermal ein interessanter und für alle aufschlussreicher Veranstaltungstag!

Die Kreismeisterschaftler fanden sich quer über die Ergebnisliste verteilt wieder, wobei das obere Viertel diesmal eher ausgespart wurde 😉 Das nächste Zwischenergebnis steht bei unseren Drucksachen.

Am 16.06. findet die Niederrhein-Classic des NOSW statt. Mal schauen, was HaPe so alles aus der Trickkiste zaubert. Auch hier wird am Ende hoffentlich für jeden was dabei gewesen sein.